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Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge startet Spendenaktion in Friedeburg

Heute fiel in Wittmund der Startschuss zur jährlichen Spendensammlung des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. für die Pflege von Kriegsgräbern. In Wittmund kamen Unterstützer, Mitglieder und Vertreter zusammen, um die Bedeutung der Aktion zu betonen und die Bürger der Region zu mobilisieren. Ziel ist es, die Erinnerungsstätten der gefallenen Soldaten würdevoll zu erhalten und eine Brücke der Verständigung zu schaffen.

 

Die Spendensammlung steht unter dem Motto „Erinnern für den Frieden“. Der Volksbund setzt sich seit Jahrzehnten dafür ein, die Gräber von Kriegsopfern zu pflegen und so das Bewusstsein für die Folgen von Krieg und Gewalt zu schärfen. Die Gelder werden für den Erhalt von Gedenkstätten und die Pflege von Grabstätten in Deutschland und anderen Ländern verwendet.

 

Im Rahmen der heutigen Auftaktveranstaltung sprach die Geschäftsführerin des Bezirksverbandes des Volksbunds in Niedersachsen, Frau Saskia Glogowski, über die Bedeutung der Kriegsgräberfürsorge als Teil der Friedensarbeit. „Jedes gepflegte Grab ist ein Mahnmal für den Frieden und eine Erinnerung an das Leid der Kriege,“ betonte sie. Besonders in der heutigen Zeit sei es wichtig, Zeichen für Versöhnung und Erinnerungskultur zu setzen. Die Spendenaktion läuft ab sofort und wird in den kommenden Wochen weitergeführt. Unterstützt wird die Sammlung durch viele ehrenamtliche Helfer, die in Friedeburg und Umgebung unterwegs sein werden. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. ist eine gemeinnützige Organisation, die sich seit 1919 für die Pflege und Erhaltung der Gräber deutscher Kriegstoter weltweit einsetzt. In rund 46 Ländern werden Kriegsgräberstätten betreut, die an die tragischen Folgen der Kriege erinnern und zu einem friedvollen Miteinander mahnen.

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Veröffentlichung

Fr, 08. November 2024

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